Landesverband der Islamischen Kulturzentren Norddeutschland e. V.
Der Landesverband der Islamischen Kulturzentren Norddeutschland e. V. ist ein im religiösen, sozialen und kulturellen Bereich tätiger gemeinnütziger Verein und eine islamische Religionsgemeinschaft im Sinne des Artikels 140 GG, der seine Aktivitäten nach geltendem Recht ausübt. Er ist ein Mitglied des bundesweit tätigen VIKZ.
Gegründet wurde der Landesverband im Jahre 2014 in Hamburg. Dem Landesverband sind selbstständige Moschee- und Bildungsvereine in Hamburg, Bremen und Schleswig-Hollstein angeschlossen. Ziel und Zweck der Verbandsarbeit ist die religiöse, soziale und kulturelle Betreuung von Muslimen in Norddeutschland.
Der Landesverband der Islamischen Kulturzentren Norddeutschland e. V. gehört dem Dachverband VIKZ an. Dem Landesverband sind Moschee- und Bildungsvereine im Norden Deutschlands angeschlossen.
Vositzender: | Murat Pırıldar |
Stellv. Vorsitzender: | Dursun Kulaç |
Stellv. Vorsitzender: | Yılmaz Çevik |
Generalsekretär: | Şenol Balık |
Schatzmeister: | Selçuk Başpınar |
Vorstandsmitglied: | Akın Özgenç |
Vorstandsmitglied: | Dr. Hamza Polattimur |
Der Verband bekennt sich zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Seine Arbeit und Ziele stehen im Einklang mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Er setzt sich für das Gemeinwohl ein und fördert das friedliche Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlicher religiöser und ethnischer Herkunft in unserer Gesellschaft. Dabei ist gegenseitige Achtung, Respekt und Toleranz jedem Menschen gegenüber sehr wichtig.
Der Verband ist parteipolitisch neutral und beachtet das Prinzip der Überparteilichkeit. Sein Leitbild beim Dienst (hizmet) am Menschen leitet er aus dem folgenden Hadis des Gesandten Muhammed (a.s.) ab:
„Der beste Mensch ist derjenige, der anderen Menschen nützlich ist.“ (Tabarani, al-Mu’gam al-awsat, 5787)
Der Landesverband der Islamischen Kulturzentren Norddeutschland e. V. finanziert sich ausschließlich über Mitgliedsbeiträge und Spenden.